psalmen

"ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." Psalm 32 : 8

PSALMEN

01. August 21 Der Schirm des Höchsten

Nochmal Psalm 91 :

1“Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt . . .“

 

Neulich hörte ich einen Pastor sagen, dass damit die Wiedergeborenen angesprochen und gemeint sind. Die sich bekehrenden Menschen eilen unter den gewaltigen Schutz des Schirmes Gottes, weil sie merken, dass diese Welt gefährlich für die Menschen ist und sie ohne Schutz Gottes vom Bösen überwältigt werden. Wer rettet sie daraus oder schützt sie vor kommendem Unheil? Doch nur Gott - ER allein kann es, zumal ER allwissend ist und weiß, was auf die Menschen zukommt. Wer Gott mit seinem ganzen Herzen sucht, dem gibt

 

der Herr Gnade und zieht mit seinem Heiligen Geist in des Menschen Seele ein. Er wird versiegelt und ist dadurch geschützt. Es ist ein Unterpfand auf das kommende ewige Leben mit dem HERRN.

 

Das wahre Wort Gottes sagt, dass, wer unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht direkt zu Gott: “ Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“ Darum spricht der HERR wenig später in Vers 14 „Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.“ Die geistige Verbindung zwischen Gott und dem Menschen ist hergestellt worden, weil der Mensch Gott suchte - und der HERR sich finden ließ. Durch den Glauben an den Sohn Jesus Christus, wird auch Gott der Vater geehrt. Und der HERR kennt unsere Namen.

Der HERR zählt auf, vor was ER den Menschen alles schützen will und beteuert, dass das gläubige Menschenkind es mit eigenen Augen sehen wird, wie ihm geholfen wird. Der innewohnende Heilige Geist Gottes zeigt es dem Menschen und macht ihn aufmerksam, wie ihm gerade geholfen wird, so dass der Mensch Gottes Wirken erkennt. Das geht ohne den Heiligen Geist nicht.

 

8“Ja du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird. 9 Denn der HERR ist deine Zuversicht; der Höchste ist deine Zuflucht.“

 

Der HERR setzt seine Engel ein, das Menschenkind zu behüten vor allen Gefahren, die da lauern und betont nochmal:

 

„15 Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. 16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“ G.F.


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Psalm 110 : 1 "Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem HERRN: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege."