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"ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." Psalm 32 : 8

PSALMEN

25. April 21 Er begehrt mein

Ich hatte mir neulich den Psalm 91 gemerkt, den ja viele Christen als Trost herannehmen, wenn der Widersacher versucht, sie niederzudrücken.

Psalm 91 „1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt . . .“

 

Der HERR spricht zu den Menschen, wie ER sie beschützen wird und will, weil wir Seinen Namen anrufen.

Gott sucht die Menschen, die zu IHM umkehren wollen, denn ER kennt ihr Herz. ER liebt alle Seine Geschöpfe und möchte sie vor der ewigen Verdammnis retten, aber der HERR ist auch zornig gegenüber denen, die IHN ablehnen und Seine Liebe für nichts achten. Machen wir Menschen denn es nicht ebenso?

Wer uns nicht wiederliebt, den verlassen wir, denn wir wurden verletzt.

Das ist zwischen Gott und den Menschen nicht anders. Eine Ausnahme gibt es schon: Gott versucht es zwei-, dreimal, den Menschen zu sich zu rufen, um ihm Seine Liebe und Gnade zu schenken. ER ist langmütig und geduldig, aber ER weiß auch, wann der Mensch beginnt, sein Herz zu verhärten. Dann lässt Gott ihm seinen Willen und lässt ihn laufen. Das ist traurig, aber der Mensch ist selber schuld an dem Drama.

Darum berühren mich in Psalm 91 die Verse 14-16, die Gottes Liebe zeigen und Seine Freude, dass ein Menschenkind Seine Liebe erwidert und IHM vertraut. Denn Gott ist allmächtig und ER ist willens zu helfen.

 

Psalm 91 : 14-16

„Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; Ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.

16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“ G.F.


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