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"Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam." Lukas 8 : 25

GLAUBE

16. Juni 21 Nicht jedermanns Ding

 

2. Thessalonicher 3 : 2-3 „2 und daß wir erlöst werden von den unverständigen und argen Menschen. Denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding. 3 Aber der HERR ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.“

 

 

Wenn man als Kind Gottes mit überströmendem Herzen die nächstbeste Gelegenheit ergreift, auf die der Heilige Geist unsere Aufmerksamkeit lenkt, den Menschen von der Freude des Evangeliums zu erzählen, wird es auch mit „unverständigen und argen Menschen“ zusammengeführt. So ging es mir als frisch „im Heiligen Geist“ getauftem Kind Gottes. Die Menschen, denen ich begegnete, und das waren erstmal nur Verwandte und Freunde, nah und fern, reagierten nicht so freudig wie ich erwartete, sondern eher skeptisch, ganz klar realistisch, mich in einer Sekte wähnend, fragend, wo war Gott, als . . , also enttäuscht, sogar als Theologe und Kirchenoberst abwiegelnd und in die Metapher-Schublade steckend. Unter dem Strich kann man sie als Ungläubige bezeichnen. Das hat mich sehr traurig gemacht, denn ich ließ nicht aus, die Buße zu erwähnen, die reuige Umkehr und Bekennung der Sünden und die nicht allzu ferne siebenjährige Zeit der Trübsal und nach dem 1000jährigen Reich das Gottesgericht.

 

 

Es nützte auch nichts, sie auf die jetzige Weltlage, Feindseligkeit der Menschen untereinander, die Kriege und die drohende Transformation hinzuweisen, die Menschen für Satan in Sklaven zu verwandeln. Die meisten Menschen hatten noch nie etwas davon gehört. In der Bibel steht viel über die letzte, jetzige Weltzeit und die Offenbarung ist da viel genauer, was die kommenden Gerichte angeht. Sie können nicht, sie wollen nicht verstehen und hören, was die Wahrheit ist, sondern nach dem menschlichen Tod sei alles vorbei.

Wenn man auf das Rufen und Anklopfen Gottes hört, der HERR ist geduldig und wartet, bis der Mensch endlich aufwacht und Notiz nimmt von IHM, und sich dann entscheidet und an IHN glaubt, dann wird er in alle Weisheit durch den Heiligen Geist geleitet und erkennt, dass es Gott gibt und der HERR die Welt samt ihrer Menschen leitet. Er kehrt um zu Gott. Das wäre die klügste und ewiges Seelenheil erhaltene Entscheidung. Aber die meisten Menschen glauben nicht - und jetzt kommt der arge, heftige Abfall von Gott, denn die Gnadenzeit ist vorbei.

 

Darum sagte Paulus den Thessalonichern, dass die Gläubigen bald nicht mehr unter den „unverständigen und argen Menschen“ sein werden, wenn der HERR uns zu sich holt, denn: „der Glaube ist nicht jedermanns Ding.“ Und er ermuntert und stärkt die Thessalonicher mit dem Zuspruch: „Aber der HERR ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.“ Danke, HERR, Du kennst alle Gedanken und die Wege des Bösen und wirst sie vernichten. G.F.

 


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Johannes 6 : 47 " Wahrlich, wahrlich ich sage euch: wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben."